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Dolce Vita – dieser Hund weiß, wie das geht :-)

La Dolce Vita: Dieser Hund weiß das Leben zu genießen!

Er nimmt mit seiner besten Freundin an einem Wettbewerb teil, einer Art Wettrennen. Sie ruft ihn und er macht sich vollen Freude auf den Weg. Aber…

Dolce Vita: Der Golden Retriever macht sich auf den Weg

Huch! So ein leckeres Würstchen!!! (Kurzes Schnuppern) Oh Gott, ist das gut!!! So, jetzt komme ich aber! Hey! Soll ich Dir doch lieber den Tennisball vorbeibringen? Ach ja: Bin gleich da! Booaahh, dieser Clown! So einen habe ich mir schon immer gewünscht!!! Wirklich! Und diese Super-Leckerlies. Mann, die mag ich echt! Daaaankeee! Ach ja: Bin schon auf dem Weg!!! FUSSBALL! Und dieser herrliche Duft nach … nach… Moment, das finde ich sofort raus… Mmmmh, Leber! Mmmm… (schmatz) soooo,  schnell den Teller leer essen… Mmmm… schmöckt kösssstlisch. Ui, noch mehr Leber… Danke, Du meinst es heute echt gut mit mir 🙂 Hey, toll, dass Du da bist! Was? Ach ja! Das Rennen! Ich komme! Nur noch ’nen kleinen Happen auf dem Weg… Nich krümeln… Boah, und jetzt noch Semmelknödel… Tolles Buffet hier, das freut mich jetzt echt! NOCH MEHR WÜRSTCHEN – Juchu! Die kann man doch nicht liegen lassen? Warum zerrst Du an meinem Halsband? Siehst Du nicht, dass ich schlemme? Was? Ach so, ja. Na gut, ich esse es auf dem Weg… Danke für die Streicheleinheiten! Ist echt toll heute mit Dir!!!

Wenn Du wissen willst, wie sich ein Baby-Elefant fühlt, wenn er zum ersten Mal den Ozean sieht, dann schau mal hier.

Glücksweg des Buddha

Buddhas revolutionärer Weg zum Glück

Metta Meditation – Buddhas revolutionärer Weg zum Glück: Dieses Buch von Sharon Salzberg ein Juwel. Wenn man nur ein Buch in einem Jahr lesen sollte, dann dieses. Es steckt voller Weisheiten und doch ist es eigentlich ganz einfach: Wenn wir uns auf unser liebende Güte, unsere bedingungslose Liebe uns selbst und anderen gegenüber konzentrieren, dann werden wir und andere Glück erfahren. Es ist wirklich so einfach, aber ich muss zugeben, dass mir das im Alltag auch sehr, sehr schwerfällt.

Hier sind ein paar Leseproben, die mir am Besten gefallen:

„Wir sehnen uns ein Leben lang danach, uns selbst mehr lieben zu können und uns mit anderen tiefer verbunden zu fühlen. Statt dessen ziehen wir uns oft in uns zurück, fürchten Nähe und leiden unter einem bestürzenden Gefühl von Getrenntsein. Wir sehnen uns nach Liebe und sind doch einsam. Die Ursache dieses Schmeres ist die Täuschung, wir seinen von einander und von allem, das uns umgebt, getrennt. Welcher Weg führt uns hinaus?“

Dazu gibt Sharon viele Anleitung zum Nachdenken und Meditieren, die jeder sofort ausprobieren kann. Ich habe sie probiert – sie fühlen sich großartig an und ich kann sie Dir, lieber Leser, guten Gewissens empfehlen.

Buddhas revolutionärer Weg zum Glück

Sie erklärt auch recht gut, warum es so wichtig ist, dass wir uns zunächst einmal selbst lieben müssen, damit wir andere lieben können:

„(…) müssen wir diese Neigung zu geistiger Selbstkasteiung ablegen.  Spiritualität, die auf Selbsthaß basiert, kann keiinen Bestand haben. Großzügigkeit, die aus Selbsthaßl geschieht, wird zum Märtyrertum. Moral, aus Selbsthaß geboren, wird zu rigider Unterdrückung. Liebe zu anderen ohne das Fundament der Selbstliebe wird zum Grenzverlust, Ko-Abhängigkeit und einer ebenso schmerzhaften wir fruchtlosen Suche nach Nähe. Nehmen wir aber durch Meditation Verbindung auf u unserer wahren Natur, dann können wir zulassen, dass auch andere Lebewesen ihre wahre Natur finden.“

Buddha Shakyamuni

Der Buddha sagte: „Durchsuche das Universum nach einem Wesen, das Deine Liebe und Zuneigung mehr verdient als Du, Du wirst es nirgends finden. Du selbst verdienst Deine Liebe und Zuneigung ebensosehr wie jedes andere Wesen im gesamten Universum.“ Und Sharon ergänzt: „Wie wenige von uns akzeptieren sich so! Mit der Metta-Praxis entdecken wir die Möglichkeit, uns selbst wirklich zu respektieren. Wir entdecken, wie Wahlt Whitman es formulierte, „Ich bin größer und besser, als ich glaubte. Ich habe nicht gedacht, daß so viel Gutes in mir ist.“

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen und bin schon gespannt, wie es Dir gefällt!

Deine Christine

P.S. Mehr zum Thema Meditation findest Du hier.

Alltagsglück

Das kleine Glück des Alltags

Hach, wie schön ist es, die Füße zur Pediküre in ein angenehmes Wasserbad zu tauchen und dabei auf einem Massagesessel zu relaxen! Genial. Dazu genieße ich die gelöste Stimmung beim thailändischen Nagel-Spezialisten um die Ecke und freue mich an meinem kleinen Glück des Alltags 🙂

Dieses Mal belohne ich mich mit etwas anderem als mit Essen, weil ich seit 2 Wochen Intervallfaste. Das Tolle dabei: Es ist für mich gar kein Verzicht – obwohl ich auf Alkohol (vor allem Rotwein) am Abend und auf Milchprodukte (Mozzarella…) verzichte. Ich fühle mich schon nach dieser kurzen Zeit sehr großartig und habe mehr Energie im Alltag. Lebensmittel, die mir nicht guttun, bemerke ich viel eher und habe überhaupt kein Problem damit, sie wegzulassen. Ausgerechnet mir gelingt das – Misses „Ich liebe den Genuss“. Es ist für mich ein Genuss, nur noch das zu essen, was mir guttut. Das fühlt sich jetzt an wie Reichtum, wie ein Geschenk an mich selbst und so gar nicht wie Verzicht oder Mangel 🙂

Jetzt fehlt nur noch mein neuer Bikini, der wahrscheinlich am Dienstag kommt, für die perfekte 2. Sommerhälfte:

Mein neuer Bikini für die 2. Sommerhälfte

Schokolade ist mein Gemüse

Schokolade ist mein Gemüse!

„Die Kakao-Bohne – oder auch Schokolade – gehört, botanisch gesehen, zum Gemüse“, sagte neulich mein Chef Stefan. Er ist wirklich schlau und ich glaube ihm fast alles – und diese Info toppt alle anderen!

Diese Eilmeldung will ich Dir, liebe Leserin und lieber Leser, wirklich nicht vorenthalten.

Danke für die Schokolade, Stefan!

Du könntest jetzt sagen: „Ja, aber Pommes sind doch auch irgendwie Kartoffeln (mal gewesen) und Schlagsahne enthält ja auch viel Milch (mit viel Calcium), zählt das denn jetzt auch?“ Richtig gedacht! So gesehen ist bewusste Ernährung für mich kein Problem mehr…

Besonders Glückskekse zählen zu meinen Gesundheits-Favoriten, denn sie bringen mich zum Lachen und das ist zum einen einfach klasse und zum anderen auch noch gesund!

Natürlich ist es nicht gesund und schlau, sich nur von Schokolade zu ernähren. Genausowenig ist es allerdings gesund, sich Schokolade zu verkneifen, wenn man sie eigentlich sehr mag. Das macht nämlich unglücklich – mindestens. Und ein unglückliches Ich kann doch nicht gesund sein!

Als guten Richtwert für ein gesundes Mittelmaß kann ich Dir die 5-Elemente-Ernährung ans Herz legen: Ich koche bereits seit mehreren Jahren danach (mal mehr und mal weniger) und bin sehr begeistert über die clevere und weise Philosophie, die dahinter steht. Mich begeistert dabei

  1. Die Einfachheit – wenn Du das nachfolgende Plakat in der Küche aufhängst kannst Du super-einfach wohlschmeckende Gerichte zaubern:

    Die 5 Elemente Ernährung verteufelt Schokolade nicht

    Die 5 Elemente Ernährung verteufelt Schokolade nicht

  2. Die Entspanntheit – das Fehlen von strikten Ernährungs-Dogmen. Das eigentlich das Beste: Kein Kasteien, keine Verbote, alles kann – nichts muss – es ist aber schlau, folgendes zu tun: …

Auf diese Weise fühle ich nicht diesen furchtbaren Druck, sondern konzentriere mich auf das, was Gesundheit, Glück und Zufriedenheit in mein Leben bringt.

Und – endlich! – die Schokolade ist nun wirklich kein Problem mehr. Kein Kalorien-Check, kein Punkte-zählen, kein schlechtes Gewissen. Nur Genuss (und Zähneputzen im Anschluss…).

Fotos Schokolade: Pixabay

Plakat 5-Elemente-Ernährung: Copyright by Barbara Temelie

Glück in der Schule lernen

Glück als Schulfach in Deutschland!

Ich traute meinen Augen nicht, als ich es las: Glück als Schulfach? In Deutschland? Und doch ist es in immer mehr Schulen Realität: Neben Mathe, Bio und Deutsch nehmen die die Schüler Zufriedenheit und Lebenskompetenz mit auf ihren Lebensweg. Sie lernen, was es benötigt, um ein selbstbetimmtes Leben zu führen, Ihre Träume und Bedürfnisse wahrzunehmen und daraus Ziele für ihr Leben zu formulieren.

Sie probieren aus, wie sie diese erreichen können und was passiert, wenn sie dabei scheitern. Wie sie mit Niederlagen und Umwegen umgehen. Sie entwickeln gesunde Resilienzen, um Rückschläge positiv und als Herausforderungen zu sehen. Dabei stellen sie sich die großen Fragen: Wer bin ich? Was brauche ich? Was kann ich? Was will ich?

Das Schulfach Glück gibt es in Deutschland!

Glück als Schulfach – das gibt es wirklich!

Erich-Fritz Schubert startete 2007 mit dem Unterrichtsfach „Glück“ an einer Heidelberger Schule. Seitdem hat er so positive Erfahrungen gemacht, dass er sich entschied, fortan Lehrer in diesem Unterrichtsfach auszubilden, um möglichst viele Schüler zu erreichen. Mehr als 500 Lehrkräfte in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz haben diese Ausbildung bereits absolviert und machen ihre Schüler glücklich:

„Wenn Lehrer sich nicht als Fehlersucher, sondern als Schatzsucher verstehen, hat das positive Auswirkungen für beide Seiten.“ – Fritz Schubert

Neben Mathe, Bio und Deutsch gibt es jetzt auch Glück auf dem Lehrplan

Glückliche Schüler lernen leichter, streiten weniger, sind kreativer und sie wissen, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Hier werden Lehrer für das Schulfach Glück vorbereitet: https://www.fritz-schubert-institut.de/

Der Pinguin meines Lebens – Warum mir das Buch so unter die Haut geht…

Dies ist die Geschichte von einem jungen Mann, der auf Abenteuerreise nach Südamerika aufbricht – und von seinem Pinguin. Sie ging mir wahrlich unter die Haut – ganz im positiven Sinne. Es ist so ein lebensbejahendes und fröhliches Buch, dass ich es euch unbedingt vorstellen möchte:

Mit 21 Jahren beschließt Tom Mitchel Good-Old-England hinter sich zu lassen und Abenteuer zu erleben. Sein erstes Ziel ist Südamerika und er landet in Argentinien, um zunächst als Lehrer in einem Internat zu arbeiten. Während eines Urlaubs in Uruguay entdeckt er bei einem Strandspaziergang einen Schwarm Pinguine, der ölverklebt an den Strand gespült wurde. Bei näherer Betrachtung entdeckt er ein lebendes Tier, das sich noch ein wenig bewegt: Juan Salvador, der Pinguin seines Lebens.

Mit viel Geschick packt er den – sich heftig wehrenden – Pinguin in ein umrangiertes Einkaufsnetz und transportiert ihn in seine Ferienwohnung, um ihn zu reinigen und aufzupäppeln. Das ist gar nicht so einfach wie zunächst angenommen. Denn obwohl Juan Salvador sich in seiner Zwischenunterkunft (eine Badewanne) schnell sehr wohlfühlt, weiß er einfach nicht, was er mit diesen komischen toten Fischen anfangen soll, die ihm Tom vor die Nase hält. Warum bewegen sie sich nicht? Als Raubtier ist er es gewohnt, lebenden Fischen im Wasser hinterherzujagen…

Ein Pinguin kommt selten allein...

Pinguine sind sehr soziale Tiere und bleiben am Liebsten zusammen

Auch das spätere Freilassen ins Meer funktioniert so gar nicht: Pinguine sind Herdentiere und wollen partout nicht alleine bleiben. So oft Tom seinen Juan also ins Meer bugsiert, so oft klettert er wieder heraus und watschelt ihm hinterher. Tom bleibt nichts anderes übrig, als Juan Salvador in seiner Tasche über die Grenze nach Argentinien zu schmuggeln und das Internat, in dem er lebt, mitzunehmen.

Ob das so klappt wie gedacht, was passiert als Juan Salvador auf argentinische Zollbeamte trifft und wie Klempner, Schüler, Nachbarn, Hausmeister und die gute Seele der Schule, Juanita, diesen weisen Pinguin schätzen lernen, das ist einfach lesenswert.

Ich habe dieses Buch in einem Rutsch verschlungen und wünschte, ich könnte das nocheinmal tun, ohne zu wissen, was auf der nächsten Seite passiert. Dieses Vergnügen ist nun euch vergönnt – Viel Spaß!

Hier kann man das Buch bestellen

Schlag mir noch ein weiteres Buch vor!