Autor: Göttin des Glücks

Glückskeks Erfinder: Woher kommen sie?

Glückskeks Erfinder – Wer waren sie?

Die Glückskeks-Erfinder – die Finnen waren es ziemlich sicher nicht, genauso wenig wie die Schweizer. Die Chinesen? Na klar! Glückskekse gibt’s ja in jedem China Restaurant und in jedem Asia-Shop, für diese Antwort muss man ja kein Sherlock Holmes sein. Oder vielleicht doch? Tatsächlich tauchten die ersten Glückskekse Anfang der 1900er Jahre in San Francisco auf. Um den Glückskeks Erfinder ranken sich mehrere Legenden. Für manche hat Makato Hagiwara, der Besitzer eines japanischen Teegartens in San Francisco im Golden Gate Park, die ersten Glückskekse gebacken und sie zum Tee an seine Gäste verteilt. Für andere war es wiederum der chinesische Unternehmer David Jung, der damals in San Francisco die Hong Kong Noodle Factory betrieb. Wer auch immer der echte Glückskeks Erfinder war, die Idee, Botschaften in Gebäck zu verstecken, findet sich in vielen Kulturen. Eine Legende spielt in der Zeit der mongolischen Besetzung Chinas. Dort verkleidete sich der chinesische Revolutionär Chu Yuan Chang als taoistischer Mönch und verteilte in Mondkuchen versteckte militärische Anweisungen. So half er mit, die mongolische Vorherschaft zu stürzen und die Ming-Dynastie …

Erfreulich und wahr: immer weniger Kinder unter 5 Jahren sterben - weltweit

Erfreulich, und wahr: Gestern sank die weltweite Kindersterblichkeitsrate!

Die Anzahl der sterbenden Kindern unter 5 Jahren ist gestern wieder um 455 gesunken! Dieser Siegeszug des Lebens hält sein Tempo schon seit erfreulichen 20 Jahren. Vergleicht man die Zahlen von 1800 mit heute ist das Ergebnis noch eindrucksvoller – und das bei steigenden Bevölkerungszahlen! Das ist toll, aber warum finden wir solche Nachrichten nicht in den gängigen Medien? Nun, vielleicht liegt es daran, dass diese Entwicklung langsam, aber stetig voranschreitet. Eine kontinuierliche und langsame sinkende Kindersterblichkeitsrate ist eben keine Titelstory – und doch ist es eine Sensation! Sie lag im Jahr 1800 weltweit bei 43%, in Deutschland sogar bei über 50%. Könnt ihr euch das vorstellen? Es bedeutet, dass jedes 2. geborene Kind nicht älter wird als 5 Jahre. Heute (2015) liegt diese Rate weltweit bei nur 4,3% – und das obwohl die Weltbevölkerung im Vergleich zu 1800 um Vielfaches angestiegen ist! Schaut mal hier: Also, während die Bevölkerung von etwas weniger als 1 Milliarde weltweit im Jahre 1800 auf ca. 7 Milliarden im Jahre 2015 gewachsen ist, sank die weltweite Kindersterblichkeitsrate von 43% …

Singen, was das Zeug hält!

Warum singen glücklich macht…

… uns ein langes Leben schenkt, die Gesundheit erhält, so gut ist wie Sex und Stress, Angst und Aggression vertreibt. Darüber schreibt der Oldenburger Musikwissenschaftler Prof. Dr. Gunter Kreutz in seinem lesenswerten Buch „Warum Singen glücklich macht“. Er hat für dieses Werk unzählige Studien und eigene Forschungen zusammengefasst. Ganz besonders liegen ihm die Menschen am Herzen, die nicht professionell singen oder musizieren. Er gründete sogar zusammen mit Anke Engelke für eine ARD-Dokumentation zum Thema Glück den „Chor der Muffeligen“, um herauszufinden, wie sich das Singen auf das Wohlbefinden von Menschen auswirkt. Die Trainerin Silke Weinig hat die positiven Wirkungen des Singens auf unser Gemüt und unseren Körper in 14 Punkten gut zusammengefasst: Singen… macht glücklich macht bindungsfähiger stärkt das Selbstbewusstsein spendet Energie und erhöht die Kondition ist eine Soforthilfe bei Stress fördert die Verdauung stärkt Herz und Kreislauf stärkt die Muskulatur (mit anderen) lässt länger leben ist eine Alternative zum Meditieren macht klug verbessert die Konzentrationsfähigkeit lässt besser schlafen stärkt das Immunsystem „Noch Fragen, Kienzle? Ja, Hauser: Was mache ich denn, wenn ich gar nicht …

„Sie sehen gut aus in diesem Kleid“

Das war mein bester Glücksmoment heute. Ich war in der Stadt, um mir ein schönes Sommerkleid auszusuchen. Bei diesen Temperaturen! Also, nichts wie ab in den Laden. Auf den ersten Blick gab es auch recht viel Auswahl – ein Traum. Und dann marschierte ich voller Vorfreude in die Umkleidekabine. Tja, … Es kam, wie es kommen musste: Ich probierte ein Kleid nach dem anderen und nichts passte. Hier zu groß, da zu eng, da zu viel Schlüpp, dieser Ausschnitt…. nenene, das geht gar nicht. Ich drehte mich vor dem Spiegel und wurde immer unzufriedener, obwohl ich in den letzten Jahren gelernt habe, das sich die Kleidung an den Körper anpassen soll und nicht umgekehrt. Ne, ne, ne… „Na, gut, dann das letzte Kleid. Ist das billigste, aber was solls. Wenn ich schon mal hier bin…“, dachte ich. Und siehe da: dieses Kleid passte! Es hatte den richtigen Stoff, lag ganz angenehm auf der Haut und betonte die richtigen Stellen. „Sie sehen gut aus in diesem Kleid!“, sagte meine Nachbarin aus der Umkleidekabine. Das tat einfach gut. …