Dein Glückskeks vom 26. Juni 2018
Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen! Vortaire Gib mir noch einen Glückskeks! Bild: https://glueckskekse.de
Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen! Vortaire Gib mir noch einen Glückskeks! Bild: https://glueckskekse.de
Was immer du tun kannst, oder träumst es zu können, fang an damit! Lebensweisheit Gib mir noch einen Glückskeks! Bild: https://glueckskekse.de
Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere. Japanische Weisheit Bild: https://glueckskekse.de
Hm… öffne lieber noch einen zweiten Glückskeks… Gib mir noch einen Glückskeks! Foto: glueckskekse.de
Betrachte den Fluss Deines Lebens und erkenne, wie viele Ströme in ihn münden, die Dich nähren und unterstützen. Thich Nhat Hanh Foto: www.glueckskekse.de
Gewohnheiten sind zuerst Spinnweben – dann Drähte Chinesisches Sprichwort Fotos: www.glueckskekse.de
Die Glückskeks-Erfinder – die Finnen waren es ziemlich sicher nicht, genauso wenig wie die Schweizer. Die Chinesen? Na klar! Glückskekse gibt’s ja in jedem China Restaurant und in jedem Asia-Shop, für diese Antwort muss man ja kein Sherlock Holmes sein. Oder vielleicht doch? Tatsächlich tauchten die ersten Glückskekse Anfang der 1900er Jahre in San Francisco auf. Um den Glückskeks Erfinder ranken sich mehrere Legenden. Für manche hat Makato Hagiwara, der Besitzer eines japanischen Teegartens in San Francisco im Golden Gate Park, die ersten Glückskekse gebacken und sie zum Tee an seine Gäste verteilt. Für andere war es wiederum der chinesische Unternehmer David Jung, der damals in San Francisco die Hong Kong Noodle Factory betrieb. Wer auch immer der echte Glückskeks Erfinder war, die Idee, Botschaften in Gebäck zu verstecken, findet sich in vielen Kulturen. Eine Legende spielt in der Zeit der mongolischen Besetzung Chinas. Dort verkleidete sich der chinesische Revolutionär Chu Yuan Chang als taoistischer Mönch und verteilte in Mondkuchen versteckte militärische Anweisungen. So half er mit, die mongolische Vorherschaft zu stürzen und die Ming-Dynastie …